Im Interview mit Eurogamer.net lassen Josh Mosqueira und Kevin Martens durchblicken, dass die Entfernung der Auktionshäuser auch eines von mehrerne Szenarien war, über die man irgendwann mal nachgedacht hat. Das Handeln sei aber ein wichtiges Element des Spiels und müsse dementsprechend so sicher wie möglich gestaltet werden. Leute seien eben bereit, virtuelles oder echtes Geld auszugeben für Items. Entfernt man jene Option, würden sie sich alternative Wege suchen. In Märkten, in denen es das Auktionshaus nicht gibt, gäbe es außerdem eine deutlich höhere Zahl an Account-Hacks.
Mit dem Umbau des Beutesystems - Blizzard nennt das "Loot 2.0" - will man die durch das Auktionshaus bedingten Probleme angehen.
Das Duo wird auch darauf angesprochen, dass es im Falle der Konsolenversion keinen Online-Zwang gibt. Mosqueira erwidert: "Wie Kevin immer sagt: Diablo ist dann am besten, wenn man mit anderen Leuten spielt. Da nicht viele Leute ihre Konsole mit dem Internet verbinden, gibt es da diese ganze Idee, dass vier Leute gemeinsam auf einer Couch zusammenspielen können. So decken wir den sozialen Aspekt ab."
Auf dem PC wolle man eben, dass sich die Spieler wirklich als Teil einer größeren Blizzard/Diablo-Gemeinde fühlen. Das sei eben eine plattformabhängige Entscheidung und eine Möglichkeit für die Nutzer, davon zu profitieren. Der Itemhandel sei sicherer, das Umfeld noch sozialer. "Wir haben viele Pläne dafür, dass das online sein zur Geltung kommt - es geht uns um das vernetzte Erlebnis", merkt der Creative Director an.
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Diablo 3: Mosqueira über Online-Pflicht und Auktionshaus
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