Auf dem DICE Summit äußerte sich Julie Uhrman gegenüber Joystiq über die Hardware des Systems, welches sich bekanntermaßen nVidias Tegra3-Chipsatz zu Nutze macht. Der ist schon seit geraumer Zeit im Einsatz - und vor genau einem Monat hatte der Chiphersteller den Nachfolger samt darauf basierenden Spielehandheld (SHIELD) vorgestellt. Laut Uhrman wird Ouya leistungsstärker als andere Tegra3-basierte Geräte sein: Da man dort im Gegensatz zu Smartphones und Tablets keine Rücksicht auf die Leistungsaufnahme bzw. deren Implikation für die Laufzeit eines Akkus nehmen muss, würden alle vier Kerne des Chips mit einer Taktrate von 1,6 GHz laufen können.
Grundsätzlich sei es aber eh ähnlich wie bei Samsung, Apple & Co. angedacht, Ouya eine jährliche Auffrischung zu verpassen und den üblichen Preisverfall bei den Hardwarekomponenten auszunutzen. Im Sommer des nächsten Jahres dürfte es dann also eine neue Version der Ouya geben, die ebenfalls 99 Dollar kosten, aber mit fixerer Hardware und größerem Flash-Speicher aufwarten wird.
Kommende Geräte sollen abwärtskompatibel sein. Da Spiele an den Ouya-Account eines Nutzers gebunden sind, soll ein Umstieg auf ein neues Modell recht reibungslos erfolgen.
Auf dem DICE Summit verkündeten Uhrman & Co. übrigens noch, dass Double Fine The Cave für Ouya portieren wird. Auch das Double Fine Adventure - derzeit auch vorläufig "Reds" getauft - werde dem System einen Besuch abstatten. Was kaum verwundert, arbeiten die Mannen um Tim Schafer doch eh an einer Android-Version des Kickstarter-Projekts.
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