Im Rahmen der Bekanntgabe der jüngsten Bilanz senkte der Hersteller die Prognosen (PDF). Die Umsatzerwartung wurde von 820 auf 810 Mrd. Yen runtergeschraubt. Die Gewinnprognose von 20 Mrd. Yen wurde auf sechs Mrd. Yen (ca. 58 Mio. Euro) korrigiert. Das Unternehmen verweist darauf, dass sich der 3DS in Nordamerika und Europa schwächer verkauft hat als einst einkalkuliert. Auch habe man aufgrund der Stärke des Yens Wechselkursverluste in Höhe von 23,2 Mrd. Yen verkraften müssen.
In der ersten Hälfte des Geschäftsjahres verbuchte Nintendo Einnahmen in Höhe von 201 Mrd. Yen und lag damit knapp sieben Prozent unter der Vorjahresmarke. Der Verlust konnte dabei immerhin von 107,9 auf 47,2 Mrd. Yen zurückgefahren werden.
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres wanderten 5,09 Mio. 3DS-Exemplare und 19,03 Mio. Spiele für den Handheld über den Ladentisch. New Super Mario Bros. 2 konnte sich laut Hersteller schon über drei Mio. Mal verkaufen. Der Absatz des Oldies DS ging auf 980.000 Geräte zurück. Pokémon Black/White 2 hat sich insgesamt schon über 4,26 Mio. Mal verkauft. Einen starken Rückgang musste man erwartungsgemäß auf der Wii verzeichnen: Hier wurden 1,32 Mio. Geräte und 23,74 Mio. Spiele (Vorjahr: 3,35 Mio. bzw. 36,45 Mio.) verkauft. Mario Party 9 konnte mittlerweile immerhin die Millionen-Marke knacken.
Der Nachfolger der Konsole steht bekannermaßen in den Startlöchern und wird in ca. einem Monat in den Handel kommen. Laut der hauseigenen Prognosen rechnet Nintendo damit, bis zum 31. März 5,5 Mio. Geräte und 24 Mio. Spiele an den Mann bringen zu können.
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